Donnerstag, 9. April 2020

Die "Clorolla-Krise" - zweiter Teil

Die Kommunikation über den Mangel an Clorolla Cloakis erlebte noch eine Fortsetzung:


B., der mit M. die jungen Clorollapflanzen züchtet, schrieb:

der eine warnte, dass nicht genug erntehelfer zur verfuegung stuenden_
ich konnte ihn beruhigen, klopapier und erdbeeren werden im distanzierten selbstpflueck geerntet_
die bezahlung erfolgt dann blattweise_
nett fand ich auch folgende antwort:_
Ihr Lieben,
... ich bin begeistert! Warum kommt mann nicht auf so etwas Nahehängendes. Ständig schaut man drauf, wenn mal wieder ein Rölleken zu Ende ist:
eigentlich eine runde Sache ... toll gemacht ... stabil noch dazu ... müsste mann doch verwenden können ... da muss doch was gehn ...
Und jemand anders:
In der Regel landen diese Tollen Teile (TT), die Herzstücke unseres zukünftigen Gärtnerglücks in der blauen Tonne.
Welch Verschwendung gesamtgesellschaftlicher Beglückung. Denn auch das Wachstum der bekannten "Clorolla Cloakis" ist expotentiell!
5 gepflanzt macht bei unserer guten deutschen Kümmerung schon in baldiger Folgegeneration wohl locker 320 frische und gesunde Clorolla Cloakis. Was wiederum nach Adam Riese und Eva Zwerg und allen dazugehörigen Familienmitgliedern schon so 16 XL Verschenkpakete für unsere und die Bedürfnisse anderer ergibt.
Da diese dankbaren Gewächse sich wie einige Insektenarten polyvoltin vermehren und ihnen trockene oder nasse, kalte oder warme Jahreszeiten röllisch egal sind, steht dem Bundesdeutschen Bürgerglück (BdB) nichts, aber auch gar nichts im Wege.
In diesem Sinne: Pflanzen Sie mit! Ernten Sie mit! Beglücken Sie mit!

Die Autoren der Mails sind mir unbekannt - bis auf B. und M., die Züchter.

Sollte jemand wünschen, namentlich erwähnt zu werden oder auf sein Urheberrecht pochen (Spaßbremsen gibt es ja unter den Juristen), der melde sich bitte bei mir persönlich.

yin-yang-balance@arcor.de

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