Freitag, 3. April 2020

Die "Clorolla-Krise" - eine Kommunikation mit Augenzwinkern

Bei aller Ernsthaftigkeit der aktuellen Lage fallen uns zu den Begleiterscheinungen doch allerhand Kuriositäten ein. So bekam ich vor ein paar Tagen eine Mail von zwei sehr kreativen Bekannten:
hallo_
schon wieder kein klopapier am heutigen morgen_
nun hatte m. die geniale idee!_
wofuer habe ich gaertnerisches geschick?_
man nehme: die kerne der klopapierrollen, fuelle sie mit wachstumsgranulat (zur not tut es auch blumenerde)_
setze ein winziges zipfelchen klopapier in selbiges und pflanze das ganze in eine trockene, sonnige gartenecke_
auf das ergebnis warten wir mit spannung!_
 Dazu zwei Fotos in der Anlage:



Meine Antwort:
WOW!!!!
Ihr seid ja so was von GENIAAAL!
Damit hätten wir die Krise in wenigen Wochen überstanden!
Darf ich noch einen Verbesserungsvorschlag machen?
Neben das Klopapierzipfelchen würde ich noch einen Papierblumensamen legen.
Aus dem Internet gekratzt:
Die Papierblume ist eine einjährige Pflanze, die etwa 40-50 cm groß wird, die Blätter sitzen an den Stielen, Stiele und Blätter sind weißgrün behaart.
Verwendung
Die kleinen, sehr dekorativen Blüten eignen sich gut als frische Schnittblumen. Meistens werden sie aber als TROCKENBLUMEN verwendet.
Wer sagt’s denn?
Also, zum Abtrocknen zumindest mal ausprobieren. Ähm ... für empfindliche Naturen eher bedingt geeignet.
Kratzt aber schön sauber, das korbblütig-kreisrunde Bürstchen.
 Bitte, Ihr zwei, meldet Euch, wenn es so weit ist. Ich habe nur noch 59 Rollen!

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