Freitag, 27. März 2020

Musik – ein in Töne umgesetztes Bild – Teil 1


In dieser Zeit der Reduktion, in der wir uns jetzt alle befinden, weil wir viel mehr im Hause sind und uns mehr mit uns selbst befassen können, bietet es sich an, die beruhigende Wirkung der gregorianischen Gesänge zu nutzen.

Gregorianische Gesänge helfen wie kaum etwas anderes, in die Gegenwart zu kommen. Sie sprechen direkt die Seele an, die sich im Medientrubel um die Pan(ik)demie nach Frieden sehnt. Die Gesänge verbinden mit dem Ursprung des Seins, mit der Quelle des ewigen HIER und JETZT. Mit dem Ort, aus dem alle Heilung kommt.

Warum das so ist und welche Geheimnisse sich dahinter verbergen und was das mit dem Bild der Krone (Corona) zu tun hat, will ich heute näher erläutern.
Es kommt nämlich etwas Erstaunliches dabei heraus, wenn man diese Gesänge studiert.

Zunächst möchte ich jedoch erzählen, wie ich auf die gregorianischen Gesänge kam. Ganz kausal der Reihe nach …

Teil 1 - Ein Zahlenbild

Es begann mit einem Arztbesuch, der endgültig meine Befürchtungen zerstreute, ich sei schwer krank.
 
Der Kalender zeigte den 19.03.2020. Was an dem Tag für mich Besonderes geschah, enthüllte sich mir allerdings erst am 20.03.2020. Da mir Daten immer auch bestimmte ZeitQUALITÄTEN darstellen – immer rückblickend betrachtet (verstehen kann man das Leben nur rückwärts), wunderte ich mich nicht. 

In diesem Datum steckt nämlich 3 x die 20. 

20.03.2020

Schaut man mal nach der Bedeutung der Zahl 20 in der Numerologie, so erfährt man, dass diese Zahl für Wiedergeburt und Neubeginn steht – es geht dabei um eine innerliche Neugeburt. Die Zahl 3 steht für die Dreieinigkeit und für das kreative Erschaffen.

GENAU DAS empfand ich an jenem Tag auch.

Der Arztbesuch hatte eine lange Leidensphase zum Abschluss gebracht und zeigte mir, dass ich eine tiefgreifende Krise überwunden hatte. Ich spürte durch und durch Neubeginn.

Ich saß auf dem Beifahrersitz unseres Autos, wir bogen in unsere Dorfstraße ein, als der Fahrer plötzlich sagte:

„Guck mal, das Tacho zeigt eine tolle Zahl: 073737.“

„Na lustig“, sagte ich zum Fahrer und lächelte, weil er inzwischen auch immer öfter solche Zahlen sieht. Mir selbst geht das schon seit vielen Jahren so. Plötzlich sind sie da, diese Zahlen. Immer völlig überraschend und ungeplant. So, als ob sie einem sagen wollten: „Hey, toll, Du bist ja ganz GEGENWÄRTIG! Glückwunsch! Und nun schau genau hin, was ES dir sagen will!“

Ich zückte noch mein Handy. Sollte ich den Fahrer zum Anhalten überreden, damit ich die Zahl mit einem Foto dokumentieren könnte? Ach egal, dachte ich, denn die Zahl war so markant, dass ich sie nicht vergessen würde.

Zuhause spielte ich mit der Zahl herum. Auf Kästchenpapier. Dann übertrug ich die Zeichnung nochmal sauber auf schlichtes weißes Papier.

Und das sah so aus:


Zu sehen ist ein Diagramm für die Ziffern 7, 3, 7, 3 und nochmal 7.

Mathematisch-einfach. Die Grundlinie ist die Null. Die 5 Ziffern 73737 stellen die Zackenhöhen dar, zwischen denen ich jeweils 4 Kästchen Platz ließ. Diese Punkte verband ich miteinander. Ich war platt!!!

Was stellte sich denn hier plötzlich dar?  Das Bild spricht für sich!

Ich dachte: Na toll, da hat uns unser Auto eine Schutzzahl gezeigt. Ich zog mit dem Zirkel noch einen Kreis drumherum. Quasi für die Null. Die Krone ist in den Nullraum gehüllt und kann uns nichts anhaben. Ja, genau das dachte ich mir, als ich die Zahlen auf diese Weise dargestellt hatte.

Krass!

Nachdem sich mir diese schöne Form offenbart hatte, war ich neugierig geworden. Ich fragte mich, ob es vielleicht bestimmte Zahlenfolgen gibt, die als Heilzahlen gelten.

Und ich wurde fündig …  oh ja! Die gibt es!

Ich landete auf verschiedenen Seiten und begegnete immer wieder dem Namen Grigori Grabovoi. 

Dabei las ich Folgendes:

Heilen mit Zahlen gehört zur Schwingungsmedizin. Es basiert auf Erkenntnissen aus der modernen Quantenphysik und integriert verschiedene Heilverfahren sowie Bewusstseinstechnologien.

Das wird so erklärt:

Zahlenreihen sind Schwingung aus Energie und Information. In der richtigen “Wellenlänge” kann diese Schwingung am lebenden Organismus Heilimpulse auslösen.
Energetische Heiler wissen darüber und haben Zahlenreihen für bestimmte Beschwerden entwickelt wie zum Beispiel der russische Geistheiler Grigori Grabovoi.
Das Buch Heilen mit Zahlen enthält u. A. 100 wichtige Heilzahlen nach Grigori Grabovoi zu Beschwerden und besonderen Themen.


Auf der Site http://scienceblogs.de/mathlog/2020/02/16/die-537354-und-der-corona-virus/ wird die Sache ziemlich kompliziert dargestellt. Und danach fragte ich mich, warum man es denen, die es nicht durchschauen, nicht viel einfacher erklärt? Der Verstand will doch immer eine Erklärung haben. Auch für das Mystische. 

Ich tu’s hiermit. Ich erkläre es:

Bilder umgehen die Sprache. Die Sprache ist ein Werkzeug des Verstandes. Bilder entsprechen mehr unseren unbewussten Regungen. Sie sind ganzheitlicher, während Sprache mehr zergliedernde Eigenschaften hat. Laute – Buchstaben – Wörter – Sätze – Texte – Geschichten – alles zergliedernde Bedeutungen. 

Bilder nehmen wir zuerst immer als Ganzes wahr. Sprache ist natürlich auch ein Ganzes, muss aber kausal wahrgenommen werden. Ein Bild ist einfach DA, wir erfassen es nicht durch Abwarten, bis es sich uns ganz gezeigt hat, es zeigt sich uns von Anfang an ganz.

Daher träumen wir ja auch in Bildern, die Entsprechungen für das reale Leben darstellen. Träume kommen aus der Zeitlosigkeit, wir träumen von Dingen, die im Traum zeitgleich auftreten, obwohl dies in der bewussten Realität niemals möglich wäre. So entstehen völlig skurrile Bilder (wie in Salvador Dalis surrealer Kunstwelt). Aber diese Bilder drücken Möglichkeiten aus, die unsere dysfunktionale Welt wieder in eine Einheit zurückführen = heilen können.

Bilder als Heilmittel … HEIL = GANZ!

Nach Grabovoi ist die Heilzahl für das Corona-Virus diese Zahl: 537354.

Ich dachte: Wie kommt er denn darauf? Angeblich wurden ihm seine Heilzahlen aus der geistigen Welt geschickt. Channelgeschwurbel … wozu das?

Ich spielte auch mit seiner angeblichen Heilzahl herum. Wieder erhielt ich ein Bild – ja sieh mal einer an:


Die Krone in der Kiste! Eingepackt und weggestellt! Na super!

Ich bin begeistert! Wirklich! Was alles so aus der geistigen Welt gechannelt wird. Pffff … wir SIND alle Geister! Verdichtete Geister! ALLE! 

Weil wir ALLE träumen, weil wir ALLE erleben, was wir glauben, auch, wenn es noch so blöd ist. Wir erleben es, weil wir es uns VORSTELLEN. 

So … da haben wir’s doch!

Hm …ein sehr ähnliches Schutzzeichen, oder? Kollektive Geisterwelt! Ha ha! Das ist lustig!

Warum wird aber die Wirkung dieses Zeichens nicht einfach erklärt? Ohne esoterisches Geschwurbel?

Wir alle haben doch schon die Erfahrung mit der Wirkung von Bildern gemacht. Wir sehen ein trauriges Kind auf der Kinoleinwand, dessen Tränen laufen … schwupps, sind auch unsere da! 

Wir schauen uns ein Bild von einem Sonnenuntergang am Strand an … schwupps, schon sind wir besserer Laune, weil wir uns an einen bestimmten Urlaub erinnern, in dem wir uns so wunderbar erholt haben. 

Natürlich kann jedes Bild auch das Gegenteil bewirken. Wenn wir z. B. während eines solchen Sonnenuntergangs mal einen Handyanruf bekommen haben, bei dem uns mitgeteilt wurde, dass unser Kind einen schlimmen Unfall hatte. Bild kaputt! Für Seelenberuhigung nicht mehr einsetzbar!

Genau so wirken auch Heilzahlen und deren Bilder. Die Bilder vor allem!

Mein Tipp für Euch:

Malt Euch eine Heilzahlkrone. Kostnix. Ganz einfach auf Kästchenpapier zeichnen. Immer wieder angucken, wenn die Panik in den Medien überhandnimmt. Ausschalten, auf die Zeichnung gucken. Nehmen wir doch einfach an (an-nehmen!), dass es schützt. Wir nehmen doch auch an, dass uns Schutzmasken schützen.

Und warum nicht beides anwenden?

Und warum nicht zum nächsten Altenheim gehen und draußen große Plakate mit Schutzkronen hinhalten. Und … LÄCHELN! Winken! – Sie werden zurückwinken – ganz bestimmt!!! Und sich freuen, dass man doch an sie denkt. Auch, wenn wir nicht reindürfen.

Teil 2 soll sich in Folge mit Musik befassen - mit dem Gregorianischen Gesang – versprochen …

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen