Dienstag, 3. Januar 2017

Nur Lust am Schreiben macht Lust zum Lesen

"Wenn du deine Leser nicht langweilen und anöden und nicht dafür sorgen willst, dass sie bei der Lektüre einschlafen, dann musst du sehr streng darauf achten, dass du selbst bei der Arbeit dich nicht langweilst, anödest und auch nie dabei einschläfst. Denn Schreiben ist nichts als purer Egoismus, und gerade weil es purer Egoismus ist, haben auch andere etwas davon."
So schreibt Axel Hacke in seinem Buch Das kolumnistische Manifest (Kunstmann, München 2015). 

Wie wäre es nur möglich, dass ich bei dem, was ich schreibe, einschliefe? Schreibe ich doch aus purer Lust am Äußern meines Inneren, das ich gern mit anderen teilen mag.  

In diesem Sinne ... viel Vergnügen all meinen Lesern!

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